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Praxisverkauf an Investoren

Praxisabgabekonzepte für alle Altersklassen

Die Pra­xis­ab­ga­be­mög­lich­kei­ten wa­ren bis vor kur­zem noch re­la­tiv be­grenzt: üb­lich war der Ver­kauf an ei­nen zahn­ärzt­li­chen Nach­fol­ger, wo­bei der Ab­ge­ber für ei­nen Über­gangs­zeit­raum noch in der Pra­xis tä­tig blieb oder un­mit­tel­bar nach dem Ver­kauf sei­ne Tä­tig­keit ein­stell­te. Re­gel­mä­ßig wer­den Pra­xis­in­ha­ber bei die­sem Mo­dell je­doch mit dem Pro­blem kon­fron­tiert, kei­nen Nach­fol­ger zu fin­den. Ge­mäß An­ga­ben des frei­en Ver­bands deut­scher Zahn­ärz­te (FVDZ) wer­den in den nächs­ten Jah­ren 40 % der Pra­xen al­ters­be­dingt zum Ver­kauf ste­hen. Da im­mer mehr jun­ge Zahn­ärz­te An­stel­lungs­ver­hält­nis­se be­vor­zu­gen, wird vor­aus­sicht­lich ei­ne Viel­zahl der Pra­xen schlie­ßen müs­sen, was mit ei­ner Ver­schlech­te­rung der zahn­ärzt­li­chen Ver­sor­gung einhergeht.

Seit­dem In­ves­to­ren Zahn­arzt­pra­xen als at­trak­ti­ve Ka­pi­tal­an­la­ge ent­deckt ha­ben, wan­delt sich der Markt. Das The­ma “Pra­xis­ab­ga­be” ist nicht mehr aus­schließ­lich der Al­ters­grup­pe 55+ vor­be­hal­ten, son­dern ist auch für jun­ge Zahn­ärz­te von In­ter­es­se.  In­ves­to­ren sind nach­hal­tig an dem Er­werb von bzw. an der Be­tei­li­gung an er­folg­rei­chen Zahn­arzt­pra­xen in­ter­es­siert und da­bei be­reit, Prei­se zu zah­len, die nie­der­las­sungs­wil­li­ge Zahn­ärz­te nicht fi­nan­zie­ren können.

Auf ein­mal tut sich al­so für In­ha­ber um­satz­star­ker Zahn­arzt­pra­xen ei­ne be­son­ders at­trak­ti­ve Chan­ce auf, die nicht nur mit ho­hen Kauf­prei­sen, son­dern vie­len wei­te­ren Vor­tei­len ein­her­ge­hen kann. Grund­la­ge des Ver­kaufs an ei­nen In­ves­tor bzw. der Be­tei­li­gung ei­nes In­ves­tors an der Pra­xis ist die Grün­dung ei­nes Zahn­me­di­zi­ni­schen Ver­sor­gungs­zen­trums in der Rechts­form ei­ner Ge­sell­schaft mit be­schränk­ter Haf­tung (GmbH).

Zielgruppe

In­ves­to­ren su­chen ge­zielt nach Pra­xen, die idea­ler­wei­se die nach­ste­hen­den Kri­te­ri­en voll­stän­dig erfüllen:

  1. Die Pra­xis soll­te über min­des­tens 3 Be­hand­ler ver­fü­gen; in Aus­nah­me­fäl­len kön­nen auch 2 Be­hand­ler ausreichen.
  2. Der oder die Ver­käu­fer ar­bei­ten nach Ver­kauf für min­des­tens 3, bes­ser 5 und mehr Jah­re wei­ter in der Praxis.
  3. Die Pra­xis ver­fügt über ei­nen Über­schuss von mehr als € 400.000 bzw. kann ei­nen sol­chen Über­schuss im lau­fen­den oder Fol­ge­jahr erwirtschaften.
  4. Die Um­sät­ze der Pra­xis sind in den letz­ten Jah­ren sta­bil bzw. steigen.

Konzepte

Für den Ver­kauf der Pra­xis an ei­nen In­ves­tor ste­hen meh­re­re Ver­trags­kon­zep­te zur Verfügung,

so­wohl Ver­kaufs- als auch Beteiligungskonzepte

die sich wirt­schaft­lich, recht­lich und steu­er­recht­lich zum Teil er­heb­lich un­ter­schei­den. Wel­ches Mo­dell ge­eig­net ist, hängt zum Bei­spiel da­von ab, wie lan­ge der Zahn­arzt nach dem Ver­kauf in der Pra­xis als An­ge­stell­ter und zahn­ärzt­li­cher Lei­ter ar­bei­ten will bzw. ob das je­wei­li­ge Ver­trags­kon­zept be­son­de­re steu­er­li­che Vor- oder Nach­tei­le mit sich bringt. Des­we­gen be­darf die op­ti­ma­le Aus­wahl des Ver­trags­kon­zep­tes ei­ner sorg­fäl­ti­gen wirt­schaft­li­chen, steu­er­li­chen und recht­li­chen Prüfung.

Wei­te­re In­for­ma­tio­nen zum The­ma fin­den Sie auf un­se­rer Landing­pa­ge un­ter: www. zahnarzt-investor.de