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Ganzheitliche Marketingkonzepte für Ihre Zahnarztpraxis

Er­folg­rei­ches Mar­ke­ting für Ih­re Zahn­arzt-Pra­xis setzt zum ei­nen vor­aus, dass Sie mög­lichst vie­le Pa­ti­en­ten be­dürf­nis­ge­recht zum je­wei­li­gen Ver­sor­gungs­be­darf an­spre­chen. Ei­ne Ent­schei­dung trifft der Pa­ti­ent zu Ih­ren Guns­ten, wenn si­cher­ge­stellt ist, dass

  • die an­ge­bo­te­ne Ver­sor­gung sei­nem Be­darf op­ti­mal ent­spricht (z. B. Wunsch nach ver­bes­ser­ter Kau- und Sprech­funk­ti­on so­wie Ästhetik)
  • die Qua­li­tät der Leis­tung ge­si­chert ist (lang­jäh­ri­ge Er­fah­rung, ho­he Outcome-Qualität)
  • die Leis­tung den Preis rechtfertigt
  • Sie sein Ver­trau­en ge­won­nen haben

Ne­ben Ver­trau­en und Be­darfs­ge­rech­tig­keit sind Qua­li­tät und Preis die wich­tigs­ten Pa­ra­me­ter im Ent­schei­dungs­pro­zess des Patienten.

Qua­li­tät: Da der Pa­ti­ent die zahnärztliche/chirurgische Qua­li­tät ob­jek­tiv nicht be­ur­tei­len kann, greift er sub­jek­tiv auf Er­satz­kri­te­ri­en zu­rück. So kann der Ein­druck be­son­ders sorg­fäl­tig zu­sam­men­ge­stell­ter Be­hand­lungs­in­for­ma­tio­nen zum Bei­spiel auf den ge­sam­ten Be­hand­lungs­pro­zess über­tra­gen wer­den bzw. der durch Fo­tos aus­ge­lös­te Sym­pa­thie­ein­druck wie ein Qua­li­täts­ver­spre­chen wirken.

Preis: Der Preis ei­ner zahnärztlichen/chirurgischen Leis­tung hat ei­ne dop­pel­te Len­kungs­funk­ti­on: zu ho­he Prei­se re­du­zie­ren die Nach­fra­ge, zu nied­ri­ge Prei­se kön­nen den Ein­druck des „bil­li­gen Ja­cob“ ver­mit­teln. Der Preis sagt al­so mit­tel­bar auch et­was über die Qua­li­tät der an­ge­bo­te­nen Leis­tung. Wird die Preis­er­war­tung des Pa­ti­en­ten be­frie­digt und steht der Be­hand­ler durch die Ein­räu­mung ei­nes Ga­ran­tie­ver­spre­chens für sei­ne Leis­tung ein, dürf­te ein sol­ches An­ge­bot auf über­durch­schnitt­li­che Re­so­nanz stoßen.

Um Mar­ke­ting­ef­fek­te nach­hal­tig zu er­zie­len, muss ei­ne kri­ti­sche Mas­se von Pa­ti­en­ten über ei­nen zur Ent­schei­dungs­bil­dung not­wen­di­gen Zeit­raum mit be­darfs­ge­rech­ten In­for­ma­tio­nen ver­sorgt wer­den. Da der Ent­schei­dungs­pro­zess über­wie­gend emo­tio­nal er­folgt, muss die Art und Wei­se der In­for­ma­ti­ons­prä­sen­ta­ti­on dar­auf Rück­sicht nehmen.

Um ei­nen ho­hen Er­folg zu er­rei­chen, müs­sen al­le Mar­ke­ting­in­stru­men­te (di­gi­tal, Print, per­sön­lich) ge­nutzt wer­den. Wer­den Mar­ke­ting­in­stru­men­te ver­nach­läs­sigt oder wird der Mar­ke­ting­auf­wand zu knapp oder zu kurz be­mes­sen, kön­nen die Maß­nah­men ver­puf­fen. Es muss al­so der so­ge­nann­te „Tip­ping Point“ oder die so­ge­nann­te „kri­ti­sche Mas­se“ er­reicht wer­den, da­mit die Wer­be­bot­schaft sich mul­ti­pli­ziert und aus In­for­ma­tio­nen Ak­tio­nen, al­so nach­fra­gen­de Pa­ti­en­ten, werden.

Um den idea­len Mar­ke­ting-Mix für Ih­re Zahn­arzt-Pra­xis her­aus­zu­fil­tern, er­stel­len wir zu Be­ginn ei­nes je­den Auf­trags ei­ne Wett­be­werbs­ana­ly­se. Mit­hil­fe um­fang­rei­cher Re­cher­chen er­stel­len wir so ei­ne Über­sicht über z. B. Leis­tun­gen, Öff­nungs­zei­ten und Qua­li­tät der Home­pages der Kon­kur­renz­pra­xen, aus der wir die rich­ti­gen Mar­ke­ting­maß­nah­men für Ih­re Pra­xis ab­lei­ten können.

Wer auf­hört zu wer­ben, um Geld zu spa­ren, kann eben­so sei­ne Uhr an­hal­ten, um Zeit zu spa­ren.” — Hen­ry Ford