Beratung zur Umsatz- und Gewinnsteigerung

Zahnärztliche Kooperationsformen

Heut­zu­ta­ge ha­ben nie­der­las­sungs­wil­li­ge Zahn­ärz­te vie­le Mög­lich­kei­ten, die­sen Wunsch in die Rea­li­tät um­zu­set­zen, u. a. durch Ko­ope­ra­ti­on. Wie ei­ne sol­che Ko­ope­ra­ti­on aus­ge­stal­tet wer­den kann, möch­ten wir Ih­nen an­hand der Zu­sam­men­ar­beit von Zahn­arzt und Oral- bzw. Mund‑, Kiefer‑, Ge­sichts­chir­urg erläutern.

Die Grund­idee ist, die im­plan­to­lo­gi­sche Ver­sor­gung von Pa­ti­en­ten durch ei­nen ver­sier­ten Chir­ur­gen in der Haus­zahn­arzt­pra­xis durch­füh­ren zu las­sen. Die struk­tu­rier­te im­plan­to­lo­gi­sche Zu­sam­men­ar­beit in Form ei­ner Ge­mein­schafts­pra­xis zwi­schen Zahn­arzt und Chir­urg führt zu ei­ner Qua­li­täts­ver­bes­se­rung von Dia­gnos­tik und The­ra­pie so­wie zur Stei­ge­rung der Wirt­schaft­lich­keit und er­spart dem Pa­ti­en­ten die mit der Über­wei­sung in ei­ne frem­de Pra­xis ver­bun­de­ne Angst. Der Schwer­punkt des Netz­wer­kes liegt in der di­rek­ten Kom­mu­ni­ka­ti­on der Be­hand­ler und der Bün­de­lung ih­res je­wei­li­gen Know-Hows. Da­bei be­rück­sich­tigt das Kon­zept al­le (berufs-)rechtlichen An­for­de­run­gen an ei­ne zahn­ärzt­li­che Kooperation.

Die Idee ist schon vor ei­ni­ger Zeit ge­bo­ren, doch bis zum Jah­re 2007 wa­ren die be­rufs­recht­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen für ein sol­ches Kon­zept nicht ge­ge­ben. Seit Be­ginn des Jah­res 2013 sind die ers­ten Pra­xen, Chir­ur­gen und La­bo­re dem Netz­werk bei­getre­ten und ha­ben er­folg­reich ih­re Ar­beit auf­ge­nom­men. Sie fir­mie­ren nach au­ßen als Im­plants Me­di­cal Cen­ter (IMC).

Vorteile für den Patienten

  • Ge­sam­te Be­hand­lung in der Pra­xis sei­nes Vertrauens 
  • Ver­bes­ser­te Ver­sor­gung durch en­ge Ko­ope­ra­ti­on von Zahn­arzt und Chir­urg in ei­ner Praxis 
  • Ge­mein­sa­me Be­ra­tung durch Zahn­arzt und Chirurg 
  • We­ni­ger Angst vor der Behandlung 
  • kei­ne hö­he­ren Kosten 

Vorteile für den Chirurgen

  • Stei­ge­rung der Pa­ti­en­ten­zahl oh­ne ei­ge­ne Akquisitionsaufwendungen 
  • Nut­zung der In­fra­struk­tur der Zahn­arzt­pra­xis oh­ne ei­ge­ne Investitionsaufwendungen 
  • Bes­se­re Kom­mu­ni­ka­ti­on mit dem Zahn­arzt und Ein­bin­dung in die Ge­samt­ver­sor­gung des Patienten 
  • Ver­sor­gungs­si­cher­heit wird erhöht 
  • Ho­he Ge­winn­quo­te durch mä­ßi­ge nut­zungs­ab­hän­gi­ge Abgaben 
  • kei­ne hö­he­ren Kosten 

Vorteile für den Zahnarzt

  • Er­hö­hung des Leis­tungs­an­ge­bots der Pra­xis oh­ne Investitionen 
  • Bes­se­re Kom­mu­ni­ka­ti­on mit dem Implantologen 
  • Stei­ge­rung der At­trak­ti­vi­tät der Pra­xis für Neupatienten 
  • Er­hö­hung des Praxiswerts 
  • Nut­zung von Ser­vice­leis­tun­gen des Netz­werks inkl. Ge­win­nung von Neupatienten 
  • Be­tei­li­gung an den Ein­nah­men der im­plan­to­lo­gi­schen Gemeinschaftspraxis 
  • Aus­wei­tung der Prothetik‑, PA- und Prophylaxe-Umsätze