Praxisconsulting

Beratung zur Umsatz- und Gewinnsteigerung

Zahn­ärzt­li­che Ko­ope­ra­tio­nen die­nen ne­ben der Ver­bes­se­rung der Pa­ti­en­ten­ver­sor­gung auch der wirt­schaft­li­che­ren Nut­zung der an­ge­schaff­ten Pra­xis­res­sour­cen. Am Bei­spiel der Ein­zel­pra­xis, die sich in ih­rer Aus­ge­stal­tung und Ein­rich­tung an der Ma­xi­mal­nach­fra­ge von Pa­ti­en­ten ori­en­tiert, ist schnell nach­zu­voll­zie­hen, dass In­fra­struk­tur und Per­so­nal nicht voll­stän­dig aus­ge­las­tet wer­den kön­nen, da der Zahn­arzt im­mer nur in ei­nem Raum ar­bei­ten kann, wäh­rend an­de­re Be­hand­lungs­zim­mer ggf. un­ge­nutzt sind. Wird die Pra­xis da­ge­gen von meh­re­ren Be­hand­lern ge­nutzt, steigt ih­re Wirt­schaft­lich­keit, da die glei­chen Fix­kos­ten sich nun­mehr auf ei­ne er­höh­te An­zahl von Pa­ti­en­ten­be­hand­lun­gen ver­tei­len. Bei stei­gen­dem Um­satz sin­ken die re­la­ti­ven Kos­ten und steigt der re­la­ti­ve Gewinnanteil.

Um die­se Wirt­schaft­lich­keits- und Ge­winn­re­ser­ven zu he­ben, emp­feh­len sich ins­be­son­de­re zwei be­währ­te Be­hand­lungs- bzw. Organisationskonzepte:

  • Praxisintegration

  • Zahnärztliche Kooperationsformen